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Moderne Technik - umweltbewusst gespart

In Zeiten steigender Energiekosten und zunehmenden Bewusstseins für die Umwelt lohnt es sich, die Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung in Ihrem Haus kritisch unter die Lupe zu nehmen. Wie alt ist die Heizung und lohnt es sich, über eine neue Anlage nachzudenken. Mit einer Investition in die Anlagetechnik können Sie in erheblichem Maße Energie sparen. Wenn zum Beispiel Ihr Heizkessel älter als 15 Jahre ist, sollte ein Kesselaustausch geprüft werden.

Erdgas als Heizenergie ist nicht von ungefähr sehr beliebt. Es ist nicht nur umweltfreundlich, sondern trägt auch zu einer dauerhaften Energieeinsparung bei. Bei einer Modernisierung oder dem Neubau einer Immobilie zahlt sich der Einsatz moderner Heiztechnik daher besonders langfristig für Sie aus.

Unser Experte zeigt Ihnen, wie Sie das bestehende Wärmesystem Ihres Hauses verbessern können. Dabei wird jeder anlagentechnische Aspekt berücksichtigt, der für die Erzeugung und Verteilung der Wärme in Ihrem Haus Einfluss nimmt.

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Informatives

Ein Vergleich von Niedertemperatur und Brennwerttechnik

Niedertemperaturheizungen sind in den Kellern deutscher Haushalte weit verbreitet. Sie besitzen aber im Vergleich zu modernen Brennwertkesseln niedrigere Wirkungsgrade.

Niedertemperaturtechnik

  • Erdgas und Ölbefeuerte Niedertemperaturheizungen, auch NT-Kessel genannt, sind günstig in der Anschaffung. Aus diesem Grund investieren einige Privathaushalte nach wie vor in diese Technik. Niedertemperaturgeräte erhitzen das Kesselwasser auf variable 40 bis 75 Grad Celsius. Die genaue Gradzahl hängt von der Umgebungs- und der gewünschten Raumtemperatur ab. Ist die Umgebungstemperatur niedrig, sind höhere Vorlauftemperaturen erforderlich. Je geringer der Unterschied zwischen Vorlauf- und Umgebungstemperatur, desto wirtschaftlicher arbeiten die Heizungen. Was selten bedacht wird, sind die höheren laufenden Energiekosten.

Brennwerttechnik

  • Deutlich effizienter und umweltschonender sind Heizungen mit Brennwerttechnik. Sie nutzen den bei der Verbrennung von Gas oder Öl entstehenden Wasserdampf zusätzlich zum Heizen. Bei der Niedertemperaturtechnik ist der Kessel hingegen so konstruiert, dass in ihm keine Kondensation erfolgen darf. Die Abgase entweichen mit einer Temperatur von bis zu 200 Grad ungenutzt durch den Schornstein. Dadurch gehen rund zehn Prozent der eingesetzten Energie verloren. Eine Modernisierung mit einer neuen Erdgas-Brennwertheizung ist mit vergleichsweise geringen Investitionen umsetzbar und kann den Energieverbrauch gegenüber der älteren Technologie deutlich senken. Im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel sind Einsparungen um bis zu 15 Prozent, gegenüber einem alten Standardkessel sogar um bis zu 20 Prozent möglich.